Puppen, Stofftiere, feinstes Porzellan, silberne Kerzenständer und Tafelsilber, Gemälde und Zeichnungen, Besteck, viele Gläser, Kronleuchter, Fernseher, Radios, Schreibutensilien, Handtaschen und Koffer und immer wieder Schmuck: Das Angebot der Händlerinnen und Händler beim ersten Bamberger Antikmarkt nach der Corona-Pause war riesig. Entsprechend groß war auch der Andrang an den Ständen am Maxplatz, in der Hauptwachstraße und darum herum. An manchen Ständen hingen regelrechte Menschentrauben.
Und es wurde nicht nur gestaunt, sondern auch gekauft: Schlitten, Teekessel, alte Koffer und immer wieder Bilder, ob in Öl oder filigrane Zeichnungen, waren nur einige der Schätze, die Besucherinnen und Besucher nach Hause trugen.